MUSIK IST FÜR DAS LEBEN UND UM ZU LEBEN

Musik ist ein Beruf, kann aber auch ein Hobby sein. Und nicht andersrum. Schade nur, wenn es immer noch Menschen gibt, die denken, dass es nicht ehrenhaft sei, mit der damit verbundenen Arbeit vergütet zu werden. Oder der andere Quatsch, dass Kunst für alle da sein soll, im Sinne, dass sie nichts kosten dürfe. An dieser Stelle eine Frage: Würde das in irgendeiner anderen beliebigen Branche funktionieren oder als Aussage vertretbar sein? Ich glaube nicht. Also ganz grob gesagt, wenn es in anderen Branchen nicht möglich wäre, warum soll es in der Unterhaltungsindustrie anders sein, so rein grundsätzlich? Es heißt Unterhaltungsindustrie, das verdrängen viele gerne. Dazu manchmal noch die Überzeugung, Artists seien eh nur am Chillen, sie warten ja auf die Inspiration, ihr Erfolg sei quasi der Muse überlassen, denn Kreativität kann man nicht erzwingen. Okay, dass man gewisse künstlerische Vorgänge nicht ausschließlich sachlich planen kann und dass Stress im Allgemeinen für alle Menschen, egal aus welcher Branche, ziemlich kontraproduktiv für jegliche Entfaltung ist, ist nichts Neues. Kreativität kann man aber begünstigen, unterstützen und mit der Zeit immer wieder erwecken, besser einschätzen und ein wenig strukturieren, damit man zum Beispiel gewisse Songwriting- oder Produktionsprozesse immer genauer einschätzen kann. Ob als angehende Vocalist oder Topliner, das Entwickeln von solchen Einschätzungsfertigkeiten und das Kanalisieren von Kreativität sind mir im gemeinsamen Online-Training wirklich ein großes Anliegen. Und hier kommen wir schon zum nächsten Punkt: die Struktur. Ich persönlich kann mir keine erfolgreichen Berufsmusiker.innen vorstellen, die ihre Aufgaben nicht zeitlich einschätzen, priorisieren, terminieren und entsprechend einteilen. Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit sind ja in allen Berufen wichtig, oder? Fällt dir ein Job spontan ein, in dem es nicht so ist, egal ob angestellt oder als eigener Boss? Es kann nicht oft genug betont werden… wenn etwas in einem anderen beliebigen beruflichen Kontext kaum Sinn macht, ist es im musikalischen Bereich höchstwahrscheinlich auch nicht viel anders. Denn Musik ist ein Beruf und eine Berufung zugleich. Auf Deutsch steckt das Wort Beruf ganze zweimal drin. Wenn das nicht ernst zu nehmen ist. Was denkst du darüber? Hast du schon mal ähnliche Vorurteile gehört? Welche Klischees kennst du noch aus dieser Branche? Ich würde mich sehr freuen, von dir zu hören oder zu lesen.

PS. Magst du auch Musik so sehr? Stöbere durch die Geschenkideen-Kollektionen „MUSIC ON WORRIES OFF“ und „SONGS IN PROGRESS“, indem du auf die Titel klickst. Für passende Glückwunschkarten zum Selbstausdrucken ist es auch schon gesorgt. Hier geht es zum kostenfreien Download. Music is a lifestyle!

Themen:  Musikindustrie  Künstlerberuf Berufsmusiker Kreativer Prozess Songwriting Musikproduktion  Künstler Klischees Musik als Beruf  Kreativität im Beruf

#musicindustry #artistslife #musicascareer #creativeprocess #nicetorockyou

Musik ist ein Beruf, kann aber auch ein Hobby sein. Und nicht andersrum. Schade nur, wenn es immer noch Menschen gibt, die denken, dass es nicht ehrenhaft sei, mit der damit verbundenen Arbeit vergütet zu werden. Oder der andere Quatsch, dass Kunst für alle da sein soll, im Sinne, dass sie nichts kosten dürfe. An dieser Stelle eine Frage: Würde das in irgendeiner anderen beliebigen Branche funktionieren oder als Aussage vertretbar sein? Ich glaube nicht. Also ganz grob gesagt, wenn es in anderen Branchen nicht möglich wäre, warum soll es in der Unterhaltungsindustrie anders sein, so rein grundsätzlich? Es heißt Unterhaltungsindustrie, das verdrängen viele gerne. Dazu manchmal noch die Überzeugung, Artists seien eh nur am Chillen, sie warten ja auf die Inspiration, ihr Erfolg sei quasi der Muse überlassen, denn Kreativität kann man nicht erzwingen. Okay, dass man gewisse künstlerische Vorgänge nicht ausschließlich sachlich planen kann und dass Stress im Allgemeinen für alle Menschen, egal aus welcher Branche, ziemlich kontraproduktiv für jegliche Entfaltung ist, ist nichts Neues. Kreativität kann man aber begünstigen, unterstützen und mit der Zeit immer wieder erwecken, besser einschätzen und ein wenig strukturieren, damit man zum Beispiel gewisse Songwriting- oder Produktionsprozesse immer genauer einschätzen kann. Ob als angehende Vocalist oder Topliner, das Entwickeln von solchen Einschätzungsfertigkeiten und das Kanalisieren von Kreativität sind mir im gemeinsamen Online-Training wirklich ein großes Anliegen. Und hier kommen wir schon zum nächsten Punkt: die Struktur. Ich persönlich kann mir keine erfolgreichen Berufsmusiker.innen vorstellen, die ihre Aufgaben nicht zeitlich einschätzen, priorisieren, terminieren und entsprechend einteilen. Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit sind ja in allen Berufen wichtig, oder? Fällt dir ein Job spontan ein, in dem es nicht so ist, egal ob angestellt oder als eigener Boss? Es kann nicht oft genug betont werden… wenn etwas in einem anderen beliebigen beruflichen Kontext kaum Sinn macht, ist es im musikalischen Bereich höchstwahrscheinlich auch nicht viel anders. Denn Musik ist ein Beruf und eine Berufung zugleich. Auf Deutsch steckt das Wort Beruf ganze zweimal drin. Wenn das nicht ernst zu nehmen ist. Was denkst du darüber? Hast du schon mal ähnliche Vorurteile gehört? Welche Klischees kennst du noch aus dieser Branche? Ich würde mich sehr freuen, von dir zu hören oder zu lesen.

PS. PS. Magst du auch Musik so sehr? Stöbere durch die Geschenkideen-Kollektionen „MUSIC ON WORRIES OFF“ und „SONGS IN PROGRESS“, indem du auf die Titel klickst. Für passende Glückwunschkarten zum Selbstausdrucken ist es auch schon gesorgt. Hier geht es zum kostenfreien Download. Music is a lifestyle!

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