Einige sprechen von selbsterfüllenden Prophezeiungen. Andere nennen sie Glaubenssätze. Oder vielleicht sind es unausgesprochene Überzeugungen aus unserer Erziehung und Erfahrung. Egal wie man sie nennt, sie verstecken sich geschickt und beeinflussen unser Leben und unsere Kunst. Ich habe schon vieles selbst ungünstig formuliert oder von den lieben Vocalists und Songwriters, die mit mir regelmäßig trainieren, gehört. Sicherlich hilft manches, bestimmte Situationen zu bewältigen. Doch was, wenn diese Gedanken auch herunterziehen oder Menschen glauben lassen könnten, dass es keine anderen Möglichkeiten gibt? Hier ist eine Idee, die ich auch beim Songwriting und Brainstorming nutze: Finde einen ruhigen Ort, nimm dir ein bisschen Zeit, schnapp dir Stift und Papier. Was sind die ersten drei Dinge, die dir einfallen? Was assoziierst du damit? Lass deine Gedanken fließen und schreibe einfach auf. Es geht erstmal nicht darum, vollständige Sätze oder logische Folgerungen zu formulieren, sondern um impulsive Selbstreflexion. An welche Wörter hast du gedacht? Welche Eigenschaften oder Dinge sind dir dazu eingefallen? Kannst du der Versuchung widerstehen, sie sofort zu bewerten? Könntest du manches umschreiben oder aus einer weniger strengen Perspektive betrachten? Diese Beobachtungen können helfen, sich selbst besser kennenzulernen und bewusster zu machen, was und wie man fühlt. Oder vielleicht sogar, um Songs zu schreiben. Was denkst du darüber? Ich würde mich sehr freuen, von dir zu hören oder zu lesen.
PS. Magst Du auch Musik so sehr? Stöbere durch die Geschenkideen-Kollektionen „INSPIRE“ und „CREATIVITY IS MY SUPERPOWER“, indem du auf die Titel klickst. Für passende Glückwunschkarten zum Selbstausdrucken ist es auch schon gesorgt. Hier geht es zum kostenfreien Download. Music is a lifestyle!
Themen: Gesangsentwicklung Glaubenssätze hinterfragen Selbstreflexion und Achtsamkeit Songwriting als Selbsttherapie Stimmtraining für Sänger Sängerinnen
#vocaldevelopment #questioningbeliefs #selfreflection #songwritingtherapy #nicetorockyou
Einige sprechen von selbsterfüllenden Prophezeiungen. Andere nennen sie Glaubenssätze. Oder vielleicht sind es unausgesprochene Überzeugungen aus unserer Erziehung und Erfahrung. Egal wie man sie nennt, sie verstecken sich geschickt und beeinflussen unser Leben und unsere Kunst. Ich habe schon vieles selbst ungünstig formuliert oder von den lieben Vocalists und Songwriters, die mit mir regelmäßig trainieren, gehört. Sicherlich hilft manches, bestimmte Situationen zu bewältigen. Doch was, wenn diese Gedanken auch herunterziehen oder Menschen glauben lassen könnten, dass es keine anderen Möglichkeiten gibt? Hier ist eine Idee, die ich auch beim Songwriting und Brainstorming nutze: Finde einen ruhigen Ort, nimm dir ein bisschen Zeit, schnapp dir Stift und Papier. Was sind die ersten drei Dinge, die dir einfallen? Was assoziierst du damit? Lass deine Gedanken fließen und schreibe einfach auf. Es geht erstmal nicht darum, vollständige Sätze oder logische Folgerungen zu formulieren, sondern um impulsive Selbstreflexion. An welche Wörter hast du gedacht? Welche Eigenschaften oder Dinge sind dir dazu eingefallen? Kannst du der Versuchung widerstehen, sie sofort zu bewerten? Könntest du manches umschreiben oder aus einer weniger strengen Perspektive betrachten? Diese Beobachtungen können helfen, sich selbst besser kennenzulernen und bewusster zu machen, was und wie man fühlt. Oder vielleicht sogar, um Songs zu schreiben. Was denkst du darüber? Ich würde mich sehr freuen, von dir zu hören oder zu lesen.
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