ACHTSAMKEIT UND WOHLBEFINDEN DURCH SINGEN

Es mag vielleicht banal klingen, aber das größte Gut eines Sängers ist nicht der Stimmumfang, sondern das eigene Wohlbefinden und die Fähigkeit zur Selbstanalyse. Auf sich aufzupassen sollte daher eine unserer obersten Prioritäten sein, im Allgemeinen. Nicht reparieren, nicht kompensieren, nicht durchhalten, sondern immer und unter allen Umständen bestmöglich für sich selbst sorgen. Das gelingt am besten, wenn man stark mit sich selbst verbunden ist und sich spürt. Sänger entwickeln eine gewisse Achtsamkeit, auch für das Singen, die hilft, sich selbst besser wahrzunehmen: Atem, Emotionen, Körperhaltung und alles, was mit der Tonproduktion verbunden ist. Das hilft nicht nur beim Singen, sondern ist auch spannend für das Leben. Und du? Wie oft überlegst du, wie es dir gerade geht und was du fühlst? Hinterfragst du warum? Gibt es etwas Bestimmtes, das dir guttut oder das du tun könntest, wenn du dich bedrückt fühlst, außer zu singen natürlich? Hörst du regelmäßig auf deine innere Stimme? Wie gehst du am besten mit solchen Situationen um? Ich würde mich sehr freuen, von dir zu hören oder zu lesen.

PS. Magst du auch Musik so sehr? Stöbere durch die Geschenkideen-Kollektionen „JUST SING IT“ und „MUSIC ON WORRIES OFF“, indem du auf die Titel klickst. Für passende Glückwunschkarten zum Selbstausdrucken ist es auch schon gesorgt. Hier geht es zum kostenfreien Download. Music is a lifestyle!

Themen: Sänger Wohlbefinden Selbstfürsorge Sängerin Sänger Achtsamkeit Singen Mentale Gesundheit Musiker Gesundheit Stimme
#singerwellbeing #selfcareforsingers #mindfulnesssinging #emotionalhealthmusician #nicetorockyou

Es mag vielleicht banal klingen, aber das größte Gut eines Sängers ist nicht der Stimmumfang, sondern das eigene Wohlbefinden und die Fähigkeit zur Selbstanalyse. Auf sich aufzupassen sollte daher eine unserer obersten Prioritäten sein, im Allgemeinen. Nicht reparieren, nicht kompensieren, nicht durchhalten, sondern immer und unter allen Umständen bestmöglich für sich selbst sorgen. Das gelingt am besten, wenn man stark mit sich selbst verbunden ist und sich spürt. Sänger entwickeln eine gewisse Achtsamkeit, auch für das Singen, die hilft, sich selbst besser wahrzunehmen: Atem, Emotionen, Körperhaltung und alles, was mit der Tonproduktion verbunden ist. Das hilft nicht nur beim Singen, sondern ist auch spannend für das Leben. Und du? Wie oft überlegst du, wie es dir gerade geht und was du fühlst? Hinterfragst du warum? Gibt es etwas Bestimmtes, das dir guttut oder das du tun könntest, wenn du dich bedrückt fühlst, außer zu singen natürlich? Hörst du regelmäßig auf deine innere Stimme? Wie gehst du am besten mit solchen Situationen um? Ich würde mich sehr freuen, von dir zu hören oder zu lesen.

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